Carl-Wunderlich-Halle
Argenbühl-Eisenharz

Carl-Wunderlich-Halle
Argenbühl-Eisenharz
Sportstättenentwicklungsplanung
Bausteine Beratende Leistungen:
- Bedarfsanalyse
- Raum- und Flächenprogramm
- Bestandsanalyse
- Standortanalyse
- Konzeptstudie mit Grobinvestitionskosten

Die bestehende Carl-Wunderlich-Halle aus dem Jahr 1935 im Teilort Eisenharz entspricht nicht mehr den Anforderungen an Training im Geräteturnen auf Bundesliganiveau, wie es in Argenbühl vom TV Eisenharz 1912 e.V. praktiziert wird und entsprach auch nicht mehr den heutigen Anforderungen an eine Mehrzweck- bzw. Kulturhalle, zu der sie ebenfalls genutzt wird. Zu untersuchen war der mögliche Erhalt des Gebäudes mit Sanierungen und Erweiterungen oder der Neubau der Halle am gleichen oder anderen Standort.

Nachdem in Arbeitskreissitzungen gemeinsam mit den Nutzern und dem Auftraggeber der Flächenbedarf für die Halle ermittelt, der Bestand hinsichtlich heutiger technischer und funktionaler Normen geprüft und mehrere Standorte hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen wurden, war der einstimmige Beschluss zum Neubau der Halle in unmittelbarer Nachbarschaft im Ortszentrum als weiterer öffentlicher Baustein zum Rathaus, zur Schule zum Kindergarten, zur Kirche und zum Gemeinschaftshaus gefasst worden.

Aufgrund der zu erwartenden Schallimmission durch bestehende und erforderliche Parkierungsflächen im Ortskern ist die Standortfrage aktuell noch nicht abgeschlossen.

Auftraggeber: Gemeinde Argenbühl
Bruttorauminhalt: rd. 14.800 m³
Planungszeit: Februar 2017 - Juli 2018